Pokerlexikon – alle Begriffe aus der Welt des Poker
Unser Pokerlexikon verschafft dir nicht nur einen Überblick über die wichtigsten Begriffe aus der Poker Welt sondern listet auch Begriffe die du beim Online pokern immer wieder im Chat finden wirst. Außerdem haben wir alle Begriffe die im Laufe der Zeit für bestimmte Situationen oder Hände entstanden sind zusammen getragen. Sind dir Begriffe bekannt die auf unserer Seite noch keinen Eintrag gefunden haben, freuen wir uns natürlich jeder Zeit über eine E-Mail von dir!
Aces Full – Ass Full: Ein Full House mit 3 Assen und einem der möglichen Paare.
Ace-High – Ass-High: Ein Fünf-Karten-Blatt, das ein Ass enthält, ohne Straße oder Flush oder ein Blatt ohne Paare.
Aces up – Ass-Up: Ein Blatt, das 2 Paare enthält, von denen eines ein Paar Asse ist.
Act: Eine Ansage zur absichtlichen Falschinformation über das eigene Blatt.
Action: Checken/Bieten/Erhöhen. Ein Spiel, in dem die Spieler um viele Töpfe spielen, wird als “Action”-Game bezeichnet.
Active Player – Aktiver Spieler: Jeder noch in einer Runde aktive Spieler.
Addon bzw. Add-on: Sind am Ende einer Rebuy Periode in einem Turnier erhältlich. Addons ermöglichen dem Spieler für eine zusätzliche Gebühr, einen neuen Stapel Chips zu erwerben. Addons sind dabei unabhängig von der Anzahl der Chips, die ein Spieler besitzt, währenddessen Rebuys nur für diejenigen Spieler erlaubt sind, die weniger Chips als am Anfang des Turniers besitzen.
Aggressive – Aggressiv: Das Adjektiv beschreibt einen Spieler, der erhöht und erneut erhöht und selten mitgeht.
Ajax: Bezeichnung für ein Ass und einen Buben als Taschenblatt, einfarbig oder auch nicht.
All-In: Wenn ein Spieler seine gesamten Chips einsetzt.
American Airlines: 2 Asse.
Angle: Eine Aktion, die nicht eigentlich gegen die Regeln verstößt, aber mit unfairen Taktiken arbeitet.
Angle-Shooting: Unfaire Taktiken gebrauchen.
Ante: Geld, das noch vor Beginn einer Runde in den Pott kommt.
Bad Beat: Wenn ein gutes Blatt durch einen Glückszug noch überboten wird.
Backdoor: Ein anderes als das zunächst gedachte Blatt bilden. Beispiel: Wenn man Kreuz B/10 mit einem Flop Kreuz Ass hat, Kreuz 5, Pik 6. Der Turn und River sind Herz König und Herz Dame. Sie haben eine Straße gebildet, statt den anvisierten und eher möglichen Flush.
Backraise: Eine erneute Erhöhung eines Spielers, der zuvor mitgegangen ist.
Bankroll: Der einem Spieler zur Verfügung stehende Geldbetrag (Kontostand).
Belly Buster: Das Ziehen oder Catchen eines Inner Straight.
Bet – Einsatz: In den Pott gelegte Chips.
Bet Odds: Die Gewinnchancen, die man sich anhand der Zahl der bei einer Erhöhung mitgehenden Spieler ausrechnet.
Bet the Pot – Den Pott bieten: Wenn ein Spieler den Betrag des Potts bietet.
Betting Rounds (Einsatzrunden): Ein Pokerblatt ist in vier Einsatzrunden unterteilt; eine Runde wird jeweils mit einer Aktion des Spielers eröffnet, der sich links vom Dealer-Button befindet. Es gibt folgende Einsatzrunden: Pre-Flop-Runde (Erste Runde). Die erste Einsatzrunde vor der Flop-Runde, Flop-Runde Der Flop wurde ausgegeben, das Setzen beginnt erneut, Turn-Runde Folgt im Anschluss an die Ausgabe der vierten Gemeinschaftskarte (der Community Card), River-Runde Folgt im Anschluss an die fünfte und letzte Einsatzrunde. Hierauf folgt der Showdown.
Bicycle: Der Straight mit: A-2-3-4-5.
Big Blind – Großer Blindeinsatz: Ein festgeschriebener Betrag, der von dem vom Geber aus im Uhrzeigersinn an zweiter Position sitzenden Spieler gesetzt wird. Wird vor der Kartenausgabe gesetzt. (Spieler, die in ein laufendes Spiel eintreten, müssen den Großen Blindeinsatz setzen, aber dies aus jedweder Position.)
Big Bet (BB): - Doppelter Big Blind
Big slick – Großer Slick: Ein Blatt, das ein Ass-König enthält.
Blank: Eine nutzlose Karte.
Blind – Blindeinsatz: Der oder die Einsätze, die von den beiden Spielern direkt links vom Geber gemacht werden müssen. Der Geber beginnt die Aktion in der ersten Einsatzrunde. Die Blindeinsätze werden vor Ausgabe der Karten gesetzt. (Ein “Blindeinsatz” erfolgt, ohne dass man seine Karten gesehen hat.)
Blind Raise – Blind-Erhöhung: Wenn ein Spieler erhöht, ohne sein Blatt gesehen zu haben.
Bluff: Andere Spieler durch das Bieten und Erhöhen glauben zu machen, dass man ein besseres Blatt in Händen hält.
Board Cards – Tischkarten: Die im Poker offen gegebenen Karten, so dass alle Spieler sie sehen können. In Flop-Spielen werden 5 Karten mit dem Bild nach oben in die Mitte des Tisches gelegt. Beim 7 Card Stud werden 4 Karten mit dem Bild nach oben vor jeden Spieler gelegt.
Boat: Ein Full House.
Bottom Pair: Wenn ein Spieler die niedrigste Karte aus dem Flop nutzt, um ein Paar mit einer seiner Karten zu bilden.
Broadway: Eine Straße bis zum Ass (A-K-D-B-10).
Bring-In: Der obligatorische Einsatz, den in der ersten Einsatzrunde der Spieler machen muss, der im 7 Card Stud und Stud 8 or Better die niedrigste offene Karte erhält. Beim Razz (Lowball) ist es die höchste offene Karte.
Bring It In: Das Bieten in der ersten Runde beginnen.
Broomcorn’s Uncle: Ein Spieler, der sich beim Ante pleite bietet.
Bullets: Ein Asse-Paar.
Bump: Erhöhen
Bust (Pleite): Sie haben einen Bust, wenn Sie den gesamten Stapel Chips bzw. Ihr gesamtes Guthaben verloren haben.
Button: Auch der Geber-Button genannt. Die kleine runde Scheibe, die nach jeder Runde im Uhrzeigersinn von Spieler zu Spieler geht. Sie markiert theoretisch den Geber jeder Runde.
Buy-In: Der spezifische Mindestbetrag, den ein Spieler zur Verfügung haben muss, um bei dem jeweiligen Poker-Spiel mitmachen zu können.
Call – Mitgehen: Beim Gebot mitgehen.
Call Cold: Sowohl bei einem Gebot als auch bei seiner Erhöhung mitgehen.
Calling Station: Ein passiver oder lockerer Spieler, der nicht oft erhöht, sondern mehr mitgeht, als er sollte.
Cap: In jeder Einsatzrunde sind höchstens drei Erhöhungen möglich. Die letzte Erhöhung wird als Cap bezeichnet.
Cardroom: Der Raum oder Bereich im Casino, in dem Poker gespielt wird.
Cards Speak: Ihr Blatt ist die viel versprechendste Kartenkombination, gleichgültig um welche Kombination es sich handelt.
Case Chips: Die letzten Chips eines Spielers.
Cash Out: Das Spiel verlassen und sich die Chips auszahlen lassen.
Check: Ist ein Spieler an der Reihe zu bieten und noch niemand hat vor ihm geboten, kann er “checken”. Das heißt, er setzt nicht, bleibt aber trotzdem im Spiel.
Check-Raise: Wenn ein Spieler innerhalb einer Einsatzrunde erst checkt und dann erhöht
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Chop: Die Blindeinsätze an die Spieler, die sie gesetzt haben, zurückgeben und zur nächsten Runde übergehen, falls kein anderer Spieler mitgeht. Bedeutet auch die “Aufteilung des Potts”.
Cracked (Geknackt): Wenn es gelingt, eine hervorragende Ausgangsposition mit zwei Assen zu schlagen, werden die Asse “gecrackt”.
Community Cards (Gemeinschaftskarten): Die fünf Karten auf dem Tisch, die von allen Spielern gemeinsam genutzt werden.
Connectors (Folgen) Anfangsblätter, die in ihrer Wertigkeit dicht beieinander liegen, wie Bube und 10 (J-10), Ass und König (A-K), 7 und 8 (7-8).
Dead Man’s Hand: 2 Paare. (Das Blatt, das Wild Bill Hickock in Händen hielt, als Jack McCall ihm in den Rücken schoss.)
Dealer – Geber: Der Spieler, der die Karten ausgibt, den Pott verteilt und das Spiel überwacht.
Dealer Position – Geber-Position: Derjenige, der in der Einsatzrunde als Letzter bietet. Sitzt am Button.
Diamonds – Karo: Eine der 4 Kartenfarben. Früher als Merchants bezeichnet.
Disconnect Protection – Unterbrechungsschutz: Ein Tool zum Schutz des Spielers, der bei einer Unterbrechung der Internet-Verbindung Einsätze im Pott hat.
Dominated Hands – Dominierte Blätter: Ein Blatt, das einem anderen unterlegen ist. So schlagen ein König und ein Ass (AK) normalerweise ein Ass und einen Buben (AJ), falls ein Ass auf dem Tisch kommt. Das unterlegene Blatt hat einen Kicker (Bube, J) mit geringerem Wert und somit geringe Gewinnchancen.
Dominating Hands – Dominierende Blätter: Primo Blätter, die nicht nur gute, solide Blätter sind, sondern auch ein großes Verbesserungspotenzial haben.
Door Card: Die erste aufgedeckte Karte in einer Stud-Runde, auch “Up” Karte genannt.
Down Card: Verdeckte Karten oder Karten, die mit dem Bild nach unten ausgegeben werden.
Doyle Brunson: Ein Hold’em Blatt, das aus 10-2 besteht. (Brunson hat die Weltmeisterschaft im Poker 2 Jahre hintereinander mit diesen Karten gewonnen.)
Draw-Blatt: Ein Blatt, das nur gewinnen kann, wenn eine bestimmte Gemeinschaftskarte verwendet wird – normalerweise mit einer Straße oder einem Flush. Ein Anfangsblatt mit Pik-J10 zu einem Flop mit Pik-8, Pik-9 und Herz-A wäre ein sehr gutes Draw-Blatt. Für eine Straße brauchen Sie eine 7 oder eine Dame (Q), für einen Flush irgendeine Pik-Karte. Einen Straight Flush würden Sie mit Pik-Q oder Pik-7 erzielen. Sollten Sie keine dieser Karten ziehen, ist das Blatt wertlos.
Draw Lowball: Poker-Variante, bei der jeder Spieler 5 Karten mit der Option erhält, eine oder mehrere davon wegzuwerfen und sie durch neue zu ersetzen. Hier gewinnt das niedrigste Blatt.
Draw Poker: Poker-Variante, bei der jeder Spieler 5 Karten verdeckt erhält, mit der Option eine oder mehrere wegzuwerfen und sie durch neue zu ersetzen, um ein besseres Blatt zu bilden.
Drawing: Ein Blatt spielen und verbessern.
Drawing Dead: (Totes Blatt) Ein Blatt, das ohne Gewinnchancen ist, auch wenn noch nicht alle Karten ausgegeben wurden.
Drawing Hand: Ein Blatt, das verbessert werden muss, üblicherweise zu einer Straße oder einem Flush, um zu gewinnen.
Drilling: Ein Pocket-Paar, das in Verbindung mit einer Karte vom Tisch einen Drilling bildet.
Drop: Siehe fold.
Ducks: Ein Zweierpaar.
Deuces: Ein Zweierpaar.
Early Position: Position in einer Bietrunde, in der ein Spieler noch vor den meisten übrigen Spielern bieten muss. (Die beiden Positionen zur Linken der Blindeinsätze.)
Edge (Vorteil): Auf lange Sicht ist das Glück gerecht verteilt, so dass nur echtes Geschick den entscheidenden Vorteil bringt. Edge bezeichnet den leichten Vorsprung eines Spielers gegenüber einem anderen, entweder durch besseres Spielgeschick, einen größeren Stapel Chips oder eine bessere Position.
Fifth Street: Auch als “River”-Karte bekannt. Bei Flop-Spielen ist dies die 5. Gemeinschaftskarte in der letzten Einsatzrunde. Bei Stud-Spielen ist es die 5. an jeden Spieler ausgegebene Karte in der 3. Einsatzrunde.
Fish (Fisch): Bezeichnung überlegener Spieler für schlechte Spieler / Anfänger, die wiederholt verlieren.
Five-card Draw: Ein Pokerspiel, bei dem jeder Spieler 5 verdeckte Karten erhält. Sie haben eine Möglichkeit diese auszutauschen. Hierbei gewinnt das höchste Blatt den Pott.
Five-card Stud: Ein Pokerspiel, bei dem jeder Spieler 5 Karten erhält, eine davon verdeckt, die anderen offen. Geboten wird nach 2, 3, 4, 5 Karten.
Fixed Limit: Das erhöhen uns setzen ist auf einen maximalen Betrag begrenzt. Wird z.B. als FL-Turnier angekündigt.
Flat Call: Mitgehen, ohne zu erhöhen.
Flop: Bei Hold’em und Omaha die ersten 3 Gemeinschaftskarten, die mit dem Bild nach oben und alle zusammen im Zentrum des Tisches platziert werden. Als ein Flop wird auch die 2. Einsatzrunde bezeichnet.
Flop Games: Die Pokerspiele (Hold’em und Omaha), die mit offenen, in der Mitte des Tisches platzierten Gemeinschaftskarten gespielt werden.
Floorman: Angestellter im Cardroom, der Anordnungen und Entscheidungen trifft.
Flush: 5 Karten derselben Farbe.
Flush Draw: Wenn ein Spieler 4 Karten derselben Farbe in seinem Blatt hat und hofft, eine 5. zu ziehen, mit der er einen Flush bilden kann.
Fold: Ein Blatt wegwerfen, wenn man an der Reihe ist; aussteigen.
Forced Bet: Ein obligatorisches Gebot, das die erste Pokerrunde eröffnet.
Four of a Kind: 4 Karten derselben Zahl oder desselben Wertes (”Vierling”).
Fourth Street: Bei Flop-Spielen ist es die 4. ausgegebene Gemeinschaftskarte (auch bekannt als “Turn”) in der 3. Einsatzrunde. Bei Stud-Spielen ist es die 4. an jeden Spieler ausgegebene Karte in der 2. Einsatzrunde.
Free Card: Die Karte, die Sie aufgrund eines halben Bluffs aus einer späten oder der letzten Position heraus bekommen, so dass alle Spieler auf Sie checken.
Freeroll – Ein Poker-Massenturnier mit freiem Zutritt.
Freeze-out-Turnier: Ein Turnier, bei dem man sich nicht erneut einkaufen kann. Kein Rebuy oder Addon, einmal ausgeschieden gibt es kein Weg zurück.
Full House: Jede Dreierkombination derselben Zahl oder desselben Wertes zusätzlich zu jeder möglichen Zweierkombination. Umgangssprachlich: Xs full of Ys (X steht für den Drilling, Y für das Paar, z.B. AAAJJ nennt sich “Aces full of jacks “)
Grinder (Schleifer) Ein Spieler, der über Stunden mit dem Ziel spielt, langsam und umsichtig ein großes Guthaben anzuhäufen.
Gut Shot (Bauchschuss) Eine sehr unwahrscheinliche Karte ziehen, mit der z. B. ein Inside Straight erzielt wird.
Hai: Als Hai bezeichnet man einen professionellen Spieler, der gerne Fische (Anfänger) jagt und erlegt (Geld abknöpft).
Hand: Die 5 besten Karten eines Spielers.
HE: Abkürzung für Holdem
Heads-Up: Nur 2 Spieler spielen gegeneinander. Gibt es auch als Heads-Up-Turier bzw. Heads-Up Tisch.
Herz: Eine der 4 Farben.
High-Card: Um den ersten Geber in einem Flop-Turnier zu wählen, erhält jeder Spieler eine einzelne Karte und derjenige mit der höchsten Karte (ausgehend von Karte und Farbenrangfolge Pik, Herz, Karo und Kreuz) wird der theoretische Geber.
High Limit: Ein Spiel, in dem um hohe Einsätze gespielt wird.
Hi-Lo: Spiele mit aufgeteiltem Pott.
Hold’em: Auch bekannt als Texas Hold’em, in dem die Spieler 2 Down-Karten und 5 Gemeinschaftskarten erhalten. Siehe unsere vollständigen Hold’em Regeln.
Hole Cards: Dies sind verdeckte “Down”-Karten am Platz des Spielers.
House: Das Casino oder der Cardroom, in dem das Pokerspiel stattfindet.
Image: Die Art, in der andere Spieler einen Spieler sehen.
Implied Odds: Die Chancen, die man sich ausrechnet, wenn man den vorauszusehenden Pott mit seinem eigenen Einsatz vergleicht.
Inside Straight: 4 Karten, bei denen zwischen der oberen und unteren Karte noch eine zusätzliche Karte erforderlich ist, um eine Straße zu bilden. Spieler, die diese Karte erhalten, bekommen eine Inside Straight.
Jackpot: Das einem Spieler zugesprochene Preisgeld, sofern er die vorbestimmten Kriterien erfüllt. Zum Beispiel geben einige Casinos einen Jackpot an Spieler aus, die einen Vierling oder etwas Besseres haben und verlieren.
Jackpot Poker: Eine Form des Poker, bei dem der Cardroom oder das Casino einen Jackpot an den Spieler ausgibt, der mit einem sehr guten Blatt verliert (üblicherweise ein Ass Full oder besser).
Jacks-or-Better: Eine Form des Poker, bei der ein Spieler mindestens ein Bubenpaar oder etwas Höheres haben muss, um mit dem Setzen zu beginnen.
Kansas City Lowball: Eine Form des Lowball-Poker, bei dem das schlechteste Pokerblatt (2, 3, 4, 5, 7 in verschiedenen Farben) das beste ist. Es ist auch als Deuce to Seven bekannt.
Keep Them Honest: Am Ende einer Runde mitgehen, um jemanden vom Bluffen abzuhalten.
Key Card: Eine Karte, die Sie weiterbringt oder Ihr Blatt verbessert.
Key Hand: In einer Sitzung oder einem Turnier das Blatt, das für einen Spieler den Wendepunkt zum Besseren oder Schlechteren bedeutet.
Kicker: Die höchste, nicht zu einem Paar gehörende Karte im Blatt eines Spielers.
Kick It: Erhöhen.
Kill Pot: Eine Methode, um die Aktion anzuheizen. Ein erzwungener Einsatz desjenigen, der gerade einen Pott gewonnen hat.
Knock: Checken.
Kojak: Ein Blatt, das K-B enthält.
Ladies: 2 Damen.
Late Position: Position in einer Einsatzrunde, in der ein Spieler nach fast allen anderen spielen muss. (Üblicherweise sind dies die beiden Positionen rechts vom Button.)
Lay Down Your Hand: Wenn ein Spieler sein Blatt wegwirft, auch Fold (passen) genannt.
Lead: Der erste Spieler, der einen Einsatz in den Pott macht.
Limit Poker: Spiel, in dem der Mindest- und Höchsteinsatz und eine vorgeschriebene Anzahl von Erhöhungen festgelegt sind.
Limper: Der erste Spieler, der mitgeht. In der Pre-Flop-Runde mit dem Big Blind mitgehen
Limp In: Eher mitgehen anstatt zu erhöhen. Am meisten wird der Begriff genutzt, wenn der erste Bieter beim Big Blind nur mitgeht.
Live Blind: Wenn ein Spieler einen geheimen Einsatz macht und es ihm erlaubt ist zu erhöhen, auch wenn kein anderer Spieler erhöht. Auch als “Option” bekannt.
Live Cards: Bei Stud-Spielen die noch nicht aufgedeckten Karten, die noch im Spiel sein müssten.
Live Hand: Ein Blatt, das immer noch den Pott gewinnen könnte.
Live One: Ein ungeübter Spieler, der viel spielt.
Long Shot: Ein Blatt zusammenstellen, obwohl man wenige verbessernde Karten und/oder wenig Chancen hat.
Look: Wenn ein Spieler mit dem letzten Einsatz vor dem Showdown mitgeht, um zu sehen.
Loose: Ein Spieler, der viele Blätter spielt.
Lowball: Eine Form des Draw-Poker, bei der das niedrigste Blatt den Pott gewinnt.
Low Limit: Ein Spiel, bei dem die Einsätze niedrig sind. Main Pot: Der zentrale Pott. Alle anderen Gebote gehen in einen Nebenpott, um den die verbleibenden Spieler spielen. Dies geschieht, wenn ein Spieler All-In geht.
Make: Den Kartenstapel mischen.
Maniac: Ein sehr aggressiver Spieler, der viele Blätter spielt.
Maverick: Name für eine Dame und einen Buben, gleichfarbig oder nicht.
Meet: Mitgehen.
Middle Pair: Bei Flop-Spielen, wenn ein Spieler ein Paar mit einer seiner Down-Karten und der Mittelkarte über den Flop bildet.
Middle Position: Irgendwo zwischen der ersten und letzten Position in einer Einsatzrunde, (der 5., 6. und 7. Platz links vom Button).
Mnemonics: Gedächtnisstützen, um sich an bestimmte Blätter zu erinnern. Beim Hold’em haben die Spieler oft Namen für ihre Startblätter wie Big Slick oder Maverick.
Muck: Sein Blatt wegwerfen oder zurückgeben. Auch Kartenstapel, der nicht mehr im Spiel ist.
Multi-Tisch bzw. Multi-Table: Multi-Table-Turniere sind Turniere, die zu einem festgelegten Zeitpunkt beginnen. Im Gegensatz zum Sit-and-Go-Turnier, welches dann beginnt, wenn eine bestimmte Anzahl von Spielern sich zusammengefunden haben. (siehe Pokerturnier)
Minimum Buy-In: Die niedrigste Summe, mit der man an einem Spiel teilnehmen kann.
Monster: Ein sehr gutes Blatt. In einem Turnier ist derjenige ein Monster, der aus einem kleinen Stapel Chips einen großen macht.
NL: Abkürzung für No Limit
No Limit: Ein Spiel, bei dem die Spieler in jeder Runde soviel bieten können, wie sie wollen (solange sie den Betrag zur Verfügung haben). Wird im Internet mit NL abgekürzt. Z.B. als NL-Turnier.
Nuts – Nüsse: Das bestmögliche Blatt zu jedem Zeitpunkt während eines Spiels. Ein unschlagbares Blatt.
Odds: Die Gewinnchancen.
Offsuit: Karten einer anderen Farbe.
Omaha: Ein Spiel, in dem jeder Spieler 4 Down-Karten und 5 Gemeinschaftskarten erhält. Sie müssen ein Blatt aus 2 Karten in ihrer Hand und 3 Karten vom Tisch bilden.
On the Button: Der letzte Bieter in einer Runde, der Geber.
Open – Eröffnen: Das erste Gebot abgeben.
Open-ended Straight: 4 aufeinander folgende Karten, wobei eine zusätzliche Karte an einem Ende benötigt wird, um die Straße voll zu machen.
Open Card – Offene Karte: Eine Karte, die offen ausgegeben wird.
Open Pair: Ein Paar, das offen ausgegeben wird.
Option: Eine Option ist ein Live Blind, die abgegeben wird, bevor die Karten ausgegeben werden. Falls niemand erhöht, kann der Spieler, der die “Option” abgibt, den Pott erhöhen.
Out Button: Eine Scheibe, die vor den Spieler gelegt wird, der aus einem/mehreren Blättern, aber nicht aus dem Spiel ausscheiden will.
Outs: Die Zahl der im Stapel verbliebenen Karten, die Ihr Blatt verbessern würden.
Over-Karte: Pocket-Karten mit einem höheren Wert als dem der derzeit höchsten Karte auf dem Tisch. Ein As und ein König sind Over-Karten zu einem Flop aus 57J
Overpair: Ein Paar auf der Hand, das größer ist als alle Karten auf dem Tisch.
Paints: Bildkarten wie Bube, Dame und König.
Pair: 2 Karten desselben Werts oder derselben Zahl.
Pass: Siehe Fold.
Pay Off: In der letzten Einsatzrunde mitgehen, ob Sie nun meinen, das beste Blatt zu haben oder auch nicht.
Picture Cards: Bildkarten wie Bube, Dame oder König.
PL: Abkürzung für Pot Limit
Play Back: Das Gebots eines anderen Spielers erhöhen oder erneut erhöhen
Playing the Board: Bei Flop-Spielen, wenn Ihre 5 besten Karten alle aus den Gemeinschaftskarten stammen.
Pocket: Down-Karten oder Hole-Karten.
Pocket-Paar Zwei gleichwertige Karten, wie AA, KK, 77 oder 22.
Pocket Cards: Die 2 Karten, die Sie zu Beginn eines Hold’em erhalten und die niemand anders sehen darf.
Pocket Rockets: Ein Paar Asse im Pocket oder Hole.
Position: Der Platz, an dem die Spieler in Beziehung zum Geber sitzen. Hieraus ergibt sich die Bietposition des Spielers.
Post: Wenn Sie keinen Blindeinsatz abgeben, müssen Sie “posten”, d.h. soviel Chips zugeben, wie im Blind gesetzt waren.
Pot – Pott: Das Geld oder die Chips in der Mitte des Tisches, worum gespielt wird.
Pot Limit – Pott-Limit: In dieser Variante kann ein Betrag geboten werden, der bis hin zum Pott-Inhalt reicht.
Prop: Eine vom Cardroom engagierte Person, die als Shill agiert.
Push: Wenn der Geber am Ende eines Blatts die Chips zum Gewinner schiebt. Oder auch wenn die Geber die Tische wechseln.
Put Down: Ein Blatt niederlegen.
Quads: 4 gleiche Karten, ein Vierling.
Qualifier: Bei Hi/Lo Spielen muss der Spieler mit dem niedrigen Blatt mitgehen, um den Pott zu gewinnen.
Rack: Ein Ständer, der 100 Poker-Chips in 5 Stapeln zu je 20 Chips fasst.
Rag: Eine Gemeinschaftskarte mit geringem Wert, die wahrscheinlich keine Auswirkungen auf den Wert eines Blatts hat.
Rail: Die Kante des Pokertischs oder die Abgrenzung des Pokerbereichs.
Railbird: Jemand, der im Pokerzimmer die Spiele beobachtet, und eventuell einsteigen will, ein Kiebitz.
Raise – Erhöhen: Das vorausgegangene Gebot anheben.
Rake: Der Pokerbetreiber erhält für die Veranstaltung der Pokerspiele eine Gebühr. Diese Gebühr ist ein Prozenzanteil an dem Pott, den der Gewinner ausgezahlt bekommt. Bei den meisten Pokerräumen im Internet beträgt das Rake 5% bis max. $3 pro Spiel.
Rakeback: Manche Poker-Werbepartner erhalten eine Provision, die abhängig vom Rake ist. Wird diese Werbegebühr an den Spieler teilweise zurückvergütet, so handelt sich dies um eine Rakeback. Dieser Rakeback kann 25-30% des Rake ausmachen.
Rank: Der Wert jeder Karte und jeden Blattes.
Rap: Wenn ein Spieler auf den Tisch klopft, um anzuzeigen, dass er checkt (schiebt).
Ratholing: Die illegale Handlung, wenn jemand Geld vom Tisch nimmt, um es anderswo zu platzieren.
Razz: 7 Card Stud, bei dem die niedrigste Fünferkombination den Pott gewinnt.
Reading: Analyse der Spielweise anderer aufgrund ihrer Eigenarten und Gebote.
Re-buy: Ein Rebuy besteht darin, dass ein Spieler weitere Chips an den Tisch bringt. Ein Rebuy tritt dann ein, wenn ein Spieler alle seine Jetons verliert, die er ursprünglich am Tisch hatte. Der Spieler kann zu jedem Zeitpunkt neue Jetons kaufen. Rebuys werden manchmal auch während Turnieren zugelassen und erhöhen die Spannung.
Re-raise – Erneut erhöhen: Eine Erhöhung überbieten.
Ring Game: Ring-Spiel: Einzeltischspiel, bei dem alle Einsätze direkt vom Stapel der Spieler erfolgen. Im Gegensatz zu einem Turnier fließen die Einsätze nicht in einen gemeinsamen Topf, um am Spielende aufgeteilt zu werden. Jedes Blatt zählt hier für sich. Die Spieler können zu einem beliebigen Zeitpunkt zum Spiel hinzustoßen. Wird auch als Cash-Spiel bezeichnet.
River: In einem Spiel die jeweils zuletzt ausgegebene Karte. Bei Hold’em und Omaha auch 5th Street, bei Stud 7th Street genannt.
Rock: Ein passiver, knickriger Spieler.
Round of Betting – Bietrunde: Der Moment, wenn der Spieler die Möglichkeit hat, zu bieten, mitzugehen oder zu erhöhen. Jede Gebots- oder Einsatzrunde endet, wenn das letzte Gebot oder die letzte Erhöhung mitgegangen wurde.
Rounders: Spieler, die mit dem Spiel ihren Lebensunterhalt verdienen. Auch der Titel eines bekannten Pokerfilms mit Matt Damon und Ed Norton.
Royal Flush: Eine Straße in einer Farbe mit Ass als höchster Karte (A-K-D-B-10). Das bestmögliche Blatt im Poker.
Run: Mit mehr Geld spielen, als üblich und vernünftig ist.
Rush: Eine Glückssträhne.
Sandbagging: Zurückhaltend spielen und mitgehen, obwohl man ein gutes Blatt auf der Hand hat. Diese Spielweise soll in der Regel das eigene starke Blatt verschleiern, Bluffs provozieren und andere zum checken und erhöhen animieren.
Satellite: Ein Satellite ist ein Turnier, wo man das Ticket für ein größeres Turnier gewinnen kann. (siehe Pokerturnier)
Scoop: Den gesamten Pott gewinnen.
Seating List: Eine Warteliste. Ein Spieler kann sich hier eintragen, wenn es keine freien Plätze am Tisch gibt, an dem er spielen will.
Second Pair: Bei Flop-Spielen, wenn Sie das Paar für die zweithöchste Karte auf dem Tisch haben.
See – Sehen: Mitgehen.
Semi-Bluff: Mit einem mittelmäßigen oder unvollständigen Blatt bieten.
Set: Ein Pocket-Paar in der Hand halten, das eine der Karten auf dem Tisch ergänzt.
7 Card Stud: Ein bekanntes Pokerspiel, in dem die Spieler 3 verdeckte Karten und 4 offene Karten erhalten. Sie spielen mit den 5 besten dieser 7 Karten.
Seventh Street: Die letzte Einsatzrunde im 7 Card Stud und Stud 8 or Better.
Shills: Bezahlte Props, die Pokerspiele beginnen und aufrechterhalten.
Short Buying: Im Anschluss an Ihren Einstieg weitere Chips kaufen. In der Regel liegt das Minimum für ein Short Buy-in niedriger als beim Einstiegskauf.
Short-Handed: Ein Spiel mit wenigen Spielern.
Showdown: Am Ende der letzten Bietrunde, wenn alle aktiven Spieler ihre Karten offen auf den Tisch legen, um herauszufinden, wer den Pott gewonnen hat.
Side Pot: Ein separater Pott, um den die verbliebenen aktiven Spieler spielen, wenn ein oder mehrere Spieler All-In waren.
Sit-an-Go: Sit-and-Go-Turniere beginnen, wenn eine bestimmte Anzahl von Spielern sich zusammengefunden haben. (siehe Pokerturnier)
Sixth Street: Beim 7 Card Stud die 4. offene Karte, die an einen Spieler ausgegeben wird (die 6. Karte insgesamt). Auch die Bezeichnung für die 4. Bietrunde.
Small Blind: Der Einsatz, den die Person in den Pott legt, die direkt neben dem Geber-”Button’” sitzt, und zwar bevor Karten ausgegeben wurden.
Soft Seat: Ein Platz oder Spiel, das attraktiv erscheint, da es an guten Spielern mangelt.
Solid: Ein ziemlich knickriger Spieler, der halbwegs gut spielt.
Speed Limit: Ein Fünferpaar.
Split: Punktgleichheit.
Stack: Ein Stapel Chips.
Stack the pot (Pot gewinnen) Den Pot gewinnen und zum eigenen Stapel hinzufügen.
Starting Hand (Anfangsblatt) Die zwei Karten, die zu Beginn an jeden Spieler verdeckt ausgegeben werden.
Stay: Wenn ein Spieler eher durch Mitgehen im Spiel bleibt anstatt durch Erhöhen.
Steal Raise: Das Erhöhen eines Spielers in hinterer Position, um die Zahl der Spieler zu reduzieren oder auch um den Pott zu stehlen.
Steam (Kochen) Wenn ein Spieler beginnt, vor Wut zu kochen und schlecht zu spielen.
Steamrolling: Erneutes Erhöhen, um einen oder mehrere Spieler zum mehrmaligen Mitgehen zu veranlassen.
Steel Wheel: Ein Fünfer mit einer Straße (A-2-3-4-5) in gleicher Farbe.
Streak (Glückssträhne) Ein Spieler mit Glückssträhne gewinnt, egal welche Karten er erhält.
Straddle: Ein Blindgebot, das in der Regel doppelt so hoch wie der Big Blind ist. (Ein Gebot, das ein Spieler erhöhen kann, wenn er an der Reihe ist.)
Straight: Eine Straße aus 5 aufeinander folgenden Karten jedweder Farbe.
Straight Flush: Eine Straße aus 5 aufeinander folgenden Karten derselben Farbe.
Struktur: Die Limits für Blindgebote/Ante, Gebote, und Erhöhungen in jedem Spiel
Stud Games: Spiele, in denen die Spieler sowohl offene als auch verdeckte Karten erhalten.
Stuck: Ein Spieler, der dabei ist, ein Spiel zu verlieren.
Suit – Farbe: Die Art der Spielkarte, Karo, Pik, Herz und Kreuz.
Suited / Off Suit (Karten der gleichen Farbe / unterschiedlicher Farbe) Ein Anfangsblatt mit übereinstimmender Farbe – Herz, Kreuz, Pik oder Karo.
Table – Tisch: Die Fläche, auf der Poker gespielt wird.
Tells (Hinweise) Verhaltensmuster, die auf Züge und Strategie eines Spielers schließen lassen.
Texas Hold’em: Andere Bezeichnung für Hold’em, eines der beliebtesten Pokerspiele.
Third Street: Beim 7 Card Stud und 7 Card Stud 8 or Better die erste Einsatzrunde auf die ersten 3 Karten.
Thirty Miles: Dreierkombination aus 10.
Three of a Kind: Drilling, 3 Karten desselben Werts, auch “Trips” genannt.
Tight: Ein nicht sehr risikobereiter Spieler oder ein Spiel, in dem nicht viel passiert.
Tilt, On: Irrationales, in der Regel schlechtes, Verhalten beim Verlieren. Vollständig aus dem Tritt geraten und wie ein Irrer spielen. Dies passiert oft Spielern, die mehrfach hintereinander durch einen Bad Beat verloren haben.
TOC: Siegerturnier.
Top Pair: Bei Flop-Spielen, wenn ein Spieler ein Paar aus einer seiner verdeckten Karten mit der höchsten Karte auf dem Tisch bildet.
Top Two Pair: Beide Pocket-Karten eines Spielers bilden Paare mit den zwei höchsten Karten auf dem Tisch.
Trap (Falle) Einen Spieler ködern und zum Weitersetzen bewegen, damit er den Pot füttert, von dem Sie sich sicher sind, dass Sie ihn gewinnen werden.
Treys: Ein Paar Dreier.
Trips: 3 Karten eines Ranges.
Turn: Bei Flop-Spielen die 4. ausgegebene Karte. Auch Bezeichnung für die 3. Einsatzrunde.
Two Pair: Ein Blatt mit 2 verschiedenen Paaren.
Underpair: Ein Pocket-Paar mit einem niedrigeren Wert als dem der niedrigsten Karte auf dem Tisch.
Under the Gun: Die Person, die zuerst agiert; die vorderste Position.
Up Card – Offene Karte: Eine Karte, die offen ausgegeben wird.
Videopoker: Eine Pokervariante im (online) Casino, die inhaltlich auf der Wertigkeit von pokerhäufigkeiten basiert, aber wie Slots an einem Automaten gespielt wird.
Walking Sticks: Ein Siebener-Paar.
Wild Card: Eine Karte, die jeden Wert erhalten kann.
Worst Hand: Ein Blatt, das verliert.
WSOP: World Series of Poker.
Blattbezeichnung:
AA – Pocket Rockets, Bullets, American Airlines
KK – Cowboys, King Kong
QQ – Double Date, Canadian Aces, Siegfried und Roy
JJ – Fish-Hooks (Köderhaken)
TT – Tea Time, tag team
99 – Wayne Gretzky (einer der erfolgreichsten Eishockeyspieler der Welt, er trug die Nummer 99 – ihm zu Ehren ist diese Nummer in der NHL für alle Zeiten gesperrt!, German Virgin (nine-nine = “nein, nein!”)
88 – Snowmen (Schneemänner)
77 – Sunset Strip
66 – Route 66
666 – The Devil (Teufel)
55 – Speed-Limit
44 – Magnum, Sail Boat (Segelboot)
33 – Crabs (Krabben), Larry Bird (US Basketballspieler mit Trikotnummer 33)
3333 – Forest (four trees)
22 – Ducks (Enten)
AK – Big Slick (Dicker Reifen), Anna Kournikova – sieht gut aus und gewinnt selten.
AK47 – Machine Gun (Maschinen Gewehr)
AQ – Big Chick (Dickes Huhn)
AJ – Black Jack, Jack-Ass
KQ – Royalty, Marriage (Hochzeit),mit Herz auch Valentinestag
KJ – Kojak
JT – John Travolta
JQ – Oedipus
J5 – Jackson Five
J4 – Flat Tyre (Platter Reifen)
What’s a Jack for? (Wofür braucht man einen Wagenheber?)
Q3 – Gay Waiter (Schwuler Kellner)
QQQQ – Village People
95 – Dolly Parton – nach dem Film “Nine to Five” mit Dolly Parton
AA88Q – Dead man’s hand (Blatt des toten Mannes) – Im Jahr 1876 wurde der Spieler Wild Bill Hickock erschossen, nachdem er mit der Kombination aus zwei schwarzen Assen, zwei schwarzen Achten und einer Dame auf der Hand gewonnen hatte. Auch das Startblatt aus A8 wird als Dead Man´s Hand bezeichnet.
K9 – Canine (Hund)
A2345 – wheel (Reifen)
ABKÜRZUNGEN IM POKER-CHAT:
nh – Nice hand (schönes Blatt)
vnh Very nice hand (sehr schönes Blatt)
gg – Good going (läuft gut)
lol – Laugh out loud (schallend lachen)
tu – Thank you (Danke)
wtf – What the f***? (Was zum Teufel?)
str8 – Straight (Straße)
wp – Well played (gut gespielt)
SNG – Sit and Go Turnier
MTT – Multi Table Tournament
BB (Big Bet) = doppelter Big Blind
NL – No Limit