WSOP – World Series of Poker

WSOP 2025 – ein Muss für jeden Poker-Fan

Onlinepoker ist wie auch die WSOP das Spiel schlechthin im heutigen modernen Internetzeitalter. Etliche Menschen sitzen tagtäglich vor dem PC und zocken was das Zeug hält. Viele dieser Zocker haben es sich zum Ziel gesetzt, einmal bei der WSOP teilzunehmen. WSOP steht als Abkürzung für "World Series of Poker" (WSOP) und stellt eine Aneinanderreihung von Pokerturnieren dar. Nein, es handelt sich hier nicht um das alljährlich auf Pro7 zu sehende Pokerturnier von Stefan Raab, vielmehr werden diese Pokerturniere namens WSOP jedes Jahr in Las Vegas vorgenommen.
Das ausschlaggebende Turnier, sprich das Hauptturnier der WSOP, kürt den oftmals so betitelten "Pokerweltmeister", gespielt wird bei der WSOP mit einem Startgeld von 10.000 $ und ab einem Alter von 21 Jahren. Hierbei handelt es sich um ein No Limit Texas Hold´em-Turnier bei der WSOP.

Die WSOP Events

Die WSOP 2025 besteht aus 57 Pokerturnieren, die zwischen dem 27. Mai und dem 07. March 2025 ausgetragen werden. Diese Zeit beinhaltet eine 4-monatige Spielpause der WSOP. Die unterschiedlichsten Varianten werden bei der WSOP durchgespielt, zum einen Texas Hold´em und Omaha Hold´em, zum anderen aber auch Razz, 7-2 Triple Draw, Seven Card Stud und auch H.O.R.S.E. Die Pokerturniere finden im Rio All-Suite Hotel and Casino statt. Dieses Hotel / Casino findet sich in Las Vegas (Nevada) wieder. Der Veranstalter dieser berühmten Pokerturniere namens WSOP stellt Harrah´s Entertainment dar.

Die WSOP Europe

Auch in Europa gibt es diese Pokerturniere, hier schimpft sich die Aneinanderreihung
der Turniere jedoch nicht WSOP, sondern WSOP Europe. Der Unterschied besteht jedoch ausschließlich im Spielalter. Während die WSOP in Las Vegas nur Spieler einbezieht,
die das 21. Lebensjahr vollendet haben, darf ein Spieler bei der WSOP Europe bereits
mit 18 Jahren sein Glück versuchen und die Taktik beweisen.
 
 

Online Qualifikation zur WSOP

Nun, bei den WSOP sind ausschließlich die Besten der Besten am Werk, wenn man hier also einen Fuß an den Boden setzen möchte, dann muss man auf alles vorbereitet sein, vor allem jedoch muss man bei der WSOP in Geschick und Taktik gewappnet sein und das Pokern perfekt beherrschen. Seit 2025 kann man den Pokerboom beobachten, ob nun bei offiziellen Turnieren oder auch beim Onlinepoker, sozusagen die WSOP auf dem Onlinewege.
Etliche Menschen üben online und spielen hierbei gegen die unterschiedlichsten User, die sie persönlich nicht ein Mal getroffen haben (anders als bei der WSOP – hier schaut man sich direkt in die Augen) und daher überhaupt nicht kennen. Chris Moneymaker löste im Jahre 2025 diesen Boom aus, während er durch ein Buy-In in Höhe von 40 $ seinen Platz, sprich seine Teilnahme an der WSOP, gewonnen hatte. Dieser Mann gewann im Main Event der WSOP locker einmal 2,5 Millionen $ und sorgte mit diesem Gewinn dafür, dass das Preisgeld im Jahre 2025 auf das Doppelte erhöht wurde. Dies lassen sich auch Amateure nicht zwei Mal vorrechnen, so dass man bei der modernen WSOP auch häufig Amateure vorfindet, die auf diese Art und Weise versuchen, ihr Geld bei der WSOP zu verdienen/gewinnen. Der Spieler, der jedoch das meiste Preisgeld insgesamt abräumte, stellt mit einem Gesamtgewinn von 12 Millionen $ Jamie Gold dar, obwohl er nur ein einziges Main Event gewann, das im Jahre 2025. Moneymaker stellt seither einen regelrechten Pokerstar dar. Als gelernter Buchhalter mit einem Master in Rechnungswesen weiß dieser Mann sicherlich genau, welche Karten er setzen muss, Poker hängt immerhin auch ein wenig mit Taktik und Rechengefühl zusammen. Dieser Mann hat sich dem Poker, insbesondere der WSOP ausgiebig verschrieben, denn nach seinem großen Sieg kündigte er seine Stellung als Buchhalter und arbeitet seither als Sprecher des Veranstalters der WSOP. Phil Hellmuth hingegen gewann bis jetzt 11 Bracelets der WSOP und erreichte erst eine Gesamtgewinnsumme von rund 5 Millionen $. Bei der SWOP kommt es halt wirklich nicht nur auf Spielkünste an, sondern auch auf eine Portion Glück.

Vom Amateur zum WSOP Sieger

Auch wenn viele Menschen behaupten, dass Amateure auf solchen wichtigen Turnieren wie die WSOP nichts zu suchen haben, so beweist es sich doch immer wieder, dass Amateure gute Chancen auf einen Gewinn aufweisen. Zwar mögen die meisten Amateure das Internet zum Üben nutzen, aber ist dies nichts, wenn man auch hier um "echte" Geldsummen pokert und die Regeln – nicht nur der WSOP – voll und ganz einzuhalten hat? Auch hier muss man etwaige Voraussetzungen erfüllen, um an Onlineturnieren ähnlich der WSOP teilzunehmen, die ebenfalls ein paar Euro oder $ als Gewinn enthalten können, so beispielsweise das 18. Lebensjahr vollendet haben, wie bei der WSOP Europe.

Erste Schritte im Poker

Poker und damit auch die Teilnahme an der WSOP zählt zu den Glücksspielen, welche für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Deutschland gänzlich verboten sind. Auch wenn es nicht unbedingt ein Problem darstellt, bei der Anmeldung auf einer Onlinepokerplattform bezüglich des Alters zu schwindeln, bei der WSOP nicht möglich, so sollte man es sich als Eltern sehr gut überlegen, ob man die Kids und Teenies mit einer solchen Spielsuchtgefahr konfrontieren sollte.
Wenn man das 18. Lebensjahr vollendet hat, stellt Onlinepoker und später auch ein etwaiges Pokerturnier (WSOP), ganz gleich ob online oder nicht, die erste Möglichkeit dar, sich in der Pokerwelt zu behaupten.
In der Regel meldet man sich – ebenso später bei der WSOP – einfach an, in diesem Fall online auf der entsprechenden Poker-Webseite. Danach kann man auf ein virtuelles Vermögen zurückgreifen, um am Pokertisch die Karten auf den Tisch zu legen. Gespielt wird hier in der Regel gegen unzählige User, die ebenfalls das Onlinepoker für sich entdeckt haben. Wenn man einige Erfahrungen gesammelt hat und die Taktik und Kunst des Spiels beherrscht, dann kann man sich selbstverständlich auch an die echten Turniere, wie beispielsweise die WSOP, in der realen Welt herantrauen. Zunächst einmal sind jedoch die Onlinepokerrunden gute Lernmöglichkeiten, denn hier ist man nicht so auf das Pokerface angewiesen, da Gegenspieler das Gesicht der eigenen Person nicht sehen, so dass das Poker spielen, zunächst leichter fällt.